
Die Entstehung von Schörli Alkoholfrei
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„Tim, wie kommt man eigentlich auf die Idee, eine Weinschorle mit Tee und Fruchtsaft zu machen?“
Diese Frage höre ich in letzter Zeit ständig. Und ganz ehrlich? Ich wusste anfangs selbst keine Antwort.
Denn ich bin diesen Weg nicht mit einem Businessplan gegangen – sondern mit einem Bauchgefühl.
Der Anfang: Die Suche nach dem echten alkoholfreien Erlebnis
Meine ursprüngliche Idee war simpel:
Ich wollte eine alkoholfreie Weinschorle.
Klassisch. Elegant. Ehrlich.
Doch was ich bekam, war alles andere als das.
Die ersten alkoholfreien Weine, die ich probierte, schmeckten nach Verzicht.
Zu sauer. Zu flach. Zu enttäuschend.
Aber ich bin drangeblieben. Weil ich wusste:
Das kann’s doch nicht gewesen sein.
Die Suche nach Tiefe
Ich habe Fragen gestellt. Viele.
Mit Abfüllern gesprochen, mit Winzern diskutiert, Sommeliers ausgefragt, in Weinhandlungen geschnuppert.
Ich war auf einer Mission – auch wenn ich selbst noch nicht wusste, wohin sie führt.
Dann stolperte ich über etwas, das alles veränderte:
Ein Artikel aus der Süddeutschen Zeitung.
Ein Sommelier erzählte, wie 30 % seiner Gäste keinen Wein tranken – und wie er begann, mit Fruchtsäften zu experimentieren, um ihnen ein gleichwertiges Erlebnis zu bieten.
Seine Kreationen erinnerten an Riesling. Ohne Wein. Nur mit Gefühl.
Boom. Da war er: der Funke.
Tee. Frucht. Mut. Und ganz viel Ausprobieren.
Ich habe mich reingestürzt.
Getestet. Verworfen. Geflucht.
25 Rezepturen, 15 Zutaten, unzählige Variationen.
„So eine Scheiße – das geht doch nicht!“, dachte ich oft.
Aber mein Bauch sagte: „Kämpf, Tim. Kämpf – es wird sich lohnen.“
Und er hatte recht.
Schörli alkoholfrei war geboren
Ein Drink, der anders ist.
Ohne Alkohol, aber mit Tiefe.
Mit Tee und Frucht, aber nicht süß.
Kein Kompromiss, sondern ein Erlebnis.
Die ersten Flaschen habe ich selbst im Feierabend aus dem Kofferraum geliefert.
Mit nichts als einer Idee und der Überzeugung, dass die Welt einen Sprudel braucht, der nicht einfach nur erfrischt – sondern bewegt.
Heute?
Über 100.000 Flaschen später, läuft Schörli professioneller denn je.
Mit Logistikpartnern, Wiederverkäufern und einer Community, die mit uns gegen den Strom sprudelt.
Aber eins hat sich nie verändert:
Unsere Mission.
Wir machen kein Getränk.
Wir machen Mut.
Mut, deinen eigenen Weg zu gehen.
Mut, nicht mitzuschwimmen.
Mut, echt zu sein.
Danke, dass du Teil davon bist
Ohne dich wäre Schörli nur eine Idee geblieben.
Jetzt ist es eine Bewegung.
Und das Beste?
Wir fangen gerade erst an.
#Strömung